Zur Versorgung eines verletzten Wanderers wurde unsere Dienstmannschaft gegen 13:45 Uhr am 08. September alarmiert.
Ein 31-jähriger Mann aus München war kurz unterhalb des Gipfels der Gederer Wand gestürzt und hatte sich schwer am Sprunggelenk verletzt. Aufgrund der schlechten Handyverbindung war der genaue Standort zunächst nicht genau feststellbar, weshalb zwei Einsatzkräfte zunächst mit den Einsatz-Ebikes zum Roßboden fuhren und den Weg unterhalb des Zwölferturms absuchten. Ein weiterer Bergwachtmann stieg zusammen mit dem Wasserburger Bergwachtnotarzt Richtung Gederergipfel auf und erreichte nach ca. 30 Minuten die Einsatzstelle.
Die beiden Bergwachtmänner versorgten den verletzten Wanderer medizinisch und forderten zum schnellen und schonenden Abtransport einen Rettungshubschrauber mit Winde an.
Der Traunsteiner Rettungshubschrauber Christoph 14 landete auf der Straße unterhalb der Steinlingalm zwischen, nahm einen weiteren Wasserburger Luftretter auf und setzte diesen zusammen mit dem Hubschraubernotarzt an der Einsatzstelle ab. Im Rettungssitz gesichert wurde der Patient direkt in den Hubschrauber gewincht und ins Krankenhaus nach Prien geflogen.
Da die Funkverbindung im Gebiet um die Gederer Wand erfahrungsgemäß sehr schlecht funktioniert fuhren zur Unterstützung drei Aschauer Kollegen zur Steinlingalm und bauten dort ein Funk-Gateway auf, um so die reibungslose Kommunikation zu sichern. Sieben Einsatzkräfte waren rund zwei Stunden lang im Einsatz.
Zu einem anspruchsvollen Felseinsatz mit glücklichem Ausgang kam es am vergangenen Samstag, dem 20.07. gegen 16:20 Uhr.
Ein sehr erfahrener und gut trainierter Kletterer aus Unterfranken, der die Route bereits aus mehreren Begehungen kannte, war in die brüchige und selten begangene Schmidkunzführe in der Nordwand des Gederer Pfeilers eingestiegen. Die Klettertour im III. Schwierigkeitsgrad führt hinter dem abgespaltenen Turm des Gederer Pfeilers durch eine höhlenartig geformte Halle auf die Ostseite der Gedererwand. Im Bereich der sog. Halle verletzte sich der 54-jährige, so dass er kurzfristig nicht mehr weiterklettern konnte und einen Notruf absetzte.
Zwei Wasserburger Bergwachtler, die sich zufällig auf einer privaten Tour auf der Nordseite der Gedererwand aufhielten, stiegen direkt nach dem Alarm zum Wandfuß auf und konnten Rufkontakt mit dem Kletterer herstellen. Fünf Einsatzkräfte der Dienstmannschaft rückten mit umfangreichem Seil- und Bergematerial von der Diensthütte an der Kampenwand von oben zur vermuteten Einsatzstelle aus, parallel war der Rettungshubschrauber Christoph 1 aus München zu dem Einsatz alarmiert.
Nach mündlicher Abklärung durch die beiden Bergwachtmänner am Wandfuß zu den Verletzungen des Kletterers, meinte dieser, den Weiterweg nun doch aus eigener Kraft fortsetzen zu können. Da nicht klar war, ob der Mann ohne Unterstützung zum Ausstieg weitersteigen konnte, stieg ein Bergwachtler zu dem Mann auf, klärte das Verletzungsmuster ab und stieg gemeinsam mit dem Verunfallten durch den zweiten Teil der Kletterroute zum Ausstieg am Gipfelgrat zur Gedererwand. Gemeinsam mit den Bergwachtmännern aus der Dienstmannschaft stieg man mit dem Kletterer ab zum Rossboden, von wo der Mann den weiteren Abstieg alleine antreten konnte.
Durch die zufällige und schnelle Abklärung der Bergwachtmänner vor Ort konnte ein aufwändiger und anspruchsvoller Rettungseinsatz mit dem Hubschrauber verhindert werden.
Sieben Einsatzkräfte waren knapp zwei Stunden im Einsatz.
Am Sonntag, dem 14. Juli wurde unsere Dienstmannschaft um 14:20 Uhr zu einem Einsatz auf die Südseite der Kampenwand alarmiert. Ein 45-jähriger Mann aus dem Landkreis Dillingen hatte zusammen mit seinen drei Begleitern auf einer Wanderung das Kampenwandmassiv umrundet, war auf dem Steig südlich unterhalb des Westgipfels ausgerutscht und hatte sich schwer am Bein verletzt.
Ein Begleiter setzte den Notruf ab und stieg südseitig zur Sonnenalm auf, um den drei eintreffenden Bergwachtmännern die genaue Einsatzstelle mitzuteilen. Die drei Einsatzkräfte stiegen zu dem Verunfallten ab und versorgten die Verletzungen. Aufgrund der Geländebeschaffenheit und um einen schnellen und schonenden Transport in die Klinik zu gewährleisten entschied man sich dafür, den Patienten auszufliegen. Der Tiroler Rettungshubschrauber Heli 3 aus Kufstein nahm den Patienten am Rettungstau auf, flog ihn zu einem Zwischenlandeplatz unterhalb des Kampenwand-Westgipfels und transportierte ihn zur weiteren Versorgung ins Klinikum Rosenheim.
Fünf Bergwachtmänner waren knapp zwei Stunden lang im Einsatz.
Am Samstag, dem 13. Juli benötigte eine 60 Jahre alte Frau aus Hessen die Hilfe der Bergwacht. Aufgrund eines akuten Erschöpfungszustandes konnte die Wanderin das Tal nicht mehr aus eigener Kraft erreichen und wurde von der Schlechtenberger Kapelle nach Aschau gefahren. Ein Begleiter fuhr die Dame zur weiteren medizinischen Abklärung in das nächste Klinikum.
Notarzt und Patient kurz vor dem AblfugHubschrauber mit Retter am BergetauPatient wird ins Bergetau eingehängtRettungshubschrauber Heli 3 am ZwischenladeplatzNotarzt am Bergetau kurz vor der Einsatzstelle
Stark gefordert waren die Bergwachten Wasserburg und Aschau am vergangenen Sonntagnachmittag.
Gegen 13:30 Uhr wurden die Dienstmannschaften zu einem gestürzten Fahrradfahrer alarmiert. Ein 13-jähriger aus Baden-Württemberg war mit seinem Ebike über die Skipiste Richtung Aschau unterwegs, als er im Bereich der sog. Sonnenkurve gestürzt und mit schweren Kopfverletzungen liegengeblieben war.
Parallel rückten zwei Bergwachtmänner aus Aschau vom Tal und drei Einsatzkräfte mit dem Wasserburger Bergwachtnotarzt von der Diensthütte Kampenwand zur Unfallstelle aus. Der Patient konnte zeitnah versorgt und mit dem Bergwachtfahrzeug nach Aschau transportiert werden, wo der Rettungswagen und der Notarzt aus Prien für den weiteren Transport in die Klinik bereits auf das Eintreffen warteten. Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurde im weiteren Verlauf der Rettungshubschrauber Heli 3 aus Kufstein angefordert, der den Patienten zur weiteren Versorgung ins Klinikum nach Salzburg flog.
Noch während des Transports nach Aschau folgte die nächste Alarmierung zu einer abgestürzten Person auf der Nordseite des Sulten. Ein 39-jähriger Urlauber aus Rumänien war im Abstieg von der Steinlingalm im steilen Waldgelände ausgeglitten und rund 30 m durch felsdurchsetztes Steilgelände abgerutscht, wodurch er sich mittelschwer verletzt hatte. Ein zufällig die Unfallstelle passierender Wasserburger Bergwachtmann übernahm die Erstversorgung und setzte die Rettungskette in Gang. Es gelang ihm, den Verunfallten durch das Waldgelände wieder auf den Weg zu bringen und versorgte den Mann bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte.
Der Wasserburger Bergwachtnotarzt fuhr unmittelbar von der Übergabe des ersten Patienten wieder Richtung Berg. Zusammen mit fünf Bergwachtlern aus Wasserburg und vier Kollegen aus Aschau transportierten sie den Patienten mit der Gebirgstrage, an einem 60 Meter langen Geländerseil gesichert, bis zur nächsten Forststraße und fuhren den Mann zur Übergabe an den Landrettungsdienst nach Aschau.
Auch auf diesem Transport folgte eine weitere Alarmierung zur Sonnenalm. Eine 61-jährige Usbekin war auf dem Weg von der Steinling- zur Sonnenalm gestürzt und hatte sich schwer am Bein verletzt. Da der Wasserburger Bergwachtnotarzt noch mit dem zweiten Patienten gebunden war, fuhr ein Bergwachtmann aus Aschau die Priener Notärztin, die sich noch für den ersten Patienten in Aschau vor Ort befand, kurzerhand per ATV auf die Kampenwand. Parallel fuhr ein Wasserburger Bergwachtmann mit dem Einsatz-Ebike zur Unfallstelle und versorgte die Patientin gemeinsam mit zwei zufällig anwesenden Bergwachtmännern aus der Ramsau bei Berchtesgaden. Nach der gemeinsamen medizinischen Versorgung entschied man sich zum schnellen und schonenden Abtransport für eine Bergung mit dem Rettungshubschrauber. Der hinzugerufene Rettungshubschrauber Christoph 14 aus Traunstein nahm die Patientin im Bergesack verpackt mit der Winde auf und flog sie zur weiteren Versorgung ins Klinikum Rosenheim.
Unmittelbar nach der Rückkehr der Einsatzkräfte zur Wasserburger Diensthütte meldete sich eine 26-jährige Frau aus dem Raum Frankfurt zur Versorgung einer Verletzung, die sie sich nach einem Sturz im Abstieg vom Kampenwand-Ostgipfel zugezogen hatte. Die Frau wurde medizinisch versorgt und konnte den Abstieg aus eigener Kraft fortsetzen.
Durch die optimale Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte konnten innerhalb von nur viereinhalb Stunden insgesamt vier Einsätze abgearbeitet werden, die über die gesamte Kampenwand verteilt lagen.
Es waren sieben Bergwachtler aus Wasserburg, sechs Einsatzkräfte aus Aschau, zwei Rettungshubschrauber, sowie die Landrettungsdienste aus Prien für viereinhalb Stunden im Einsatz.
Seilgesicherter Abtransport mit der GebirgstrageSeilgesicherter Abtransport mit der GebirgstrageSeilgesicherter Abtransport mit der GebirgstrageSeilgesicherter Abtransport mit der GebirgstrageWindeneinsatz mit Christoph 14 in der Nähe der Sonnenalm
Das vergangene Wochenende läutete mit seinen Frühlingstemperaturen die Wandersaison ein.
Am Samstag, dem 11. Mai betreute unsere Dienstmannschaft im Sanitätsdienst den Chiemgau Trail Run, eine Berglaufveranstaltung, die in Distanzen unterschiedlicher Länge unter anderem über die Kampenwand führt.
An verschiedenen Punkten entlang der Laufstrecke postierten sich die Bergwachtler und standen in der Zeit zwischen 10:30 und 16:30 Uhr zur Sanitätsabsicherung bereit. Die knapp 800 Teilnehmer, von welchen ein Großteil die Langstrecken über die Kampenwand absolvierten, kamen sämtlich unfallfrei und ohne Zwischenfälle ins Ziel. Der Langstrecken-Sieger – ein 36-jähriger Belgier – benötigte auf der 61,1 km langen Strecke über 3.374 Höhenmeter nur 6 Stunden und 13 Minuten!
Am Sonntag, dem 12. Mai benötigte ein älteres Ehepaar aus Thüringen die Hilfe der Bergwacht. Die beiden 85-jährigen Kurgäste wollten von der Bergstation der Kampenwandbahn zurück zum Parkplatz nach Aschau wandern. Im Kohlstattgraben unterhalb der Maisalm konnten die beiden den Abstieg erschöpfungsbedingt nicht mehr aus eigener Kraft fortsetzen und setzten einen Notruf ab. Drei Mann der Wasserburger Bergwacht nahmen das Ehepaar auf, versorgten es mit Getränken und fuhren es zur Talstation nach Aschau, von wo sie selbständig den weiteren Heimweg antreten konnten.
Drei Einsatzkräfte waren rund eine Stunde im Einsatz.
Zu einem gestürzten Radfahrer wurde die Wasserburger Dienstmannschaft am 09. Mai gegen 15:15 Uhr alarmiert. Ein 52-jähriger Mann aus dem Landkreis Ebersberg war bei der Abfahrt mit seinem Gravelbike zwischen Gorialm und Goriloch in einer Kurve gestürzt und hatte sich mittelschwer verletzt.
Vier Einsatzkräfte, darunter der Wasserburger Bergwachtnotarzt, fuhren mit dem Bergwachtfahrzeug von der Diensthütte zur Einsatzstelle und versorgten den Mann. Der weitere Transport erfolgte ins Tal nach Hintergschwendt, von wo die weitere Fahrt in die Klinik durch den Landrettungsdienst erfolgte.
Vier Bergwachtmänner waren eine Stunde lang im Einsatz.
Vier Kletterer aus München begingen am Samstagvormittag in zwei Seilschaften die klassische Kampenwand-Überschreitung, als zwischen Westgipfel und Gmelchturm einer der Kletterer über eine 2-3 Meter hohe Felsstufe stürzte und verletzt auf einem Absatz liegenblieb.
Die Seilpartner leisteten Erste Hilfe und alarmierten die Bergwacht. Zwei Wasserburger Bergwachtler stiegen von der Diensthütte zur Unfallstelle auf, parallel flog der Traunsteiner Rettungshubschrauber Christoph 14 einen Notarzt und je einen Luftretter der Bergwachten Wasserburg und Aschau zur Einsatzstelle.
Nach der medizinischen Versorgung wurde der 28-jährige in den Luftrettungssack verpackt, per Seilwinde vom Rettungshubschrauber aufgenommen und zur weiteren Behandlung in die Klinik geflogen. Die Seilpartner des Verunfallten wurden von drei Bergwachtlern gesichert und zurück zum Einstieg begleitet.
Sieben Einsatzkräfte der Bergwachten Wasserburg und Aschau waren rund zwei Stunden im Einsatz.
Hubschrauber wird an der Einsatzstelle eingewiesenLuftretter wird mit weiterer Ausrüstung abgesetztPatient und Notarzt werden an der Einsatzstelle aufgenommenPatient und Notarzt hängen an der SeilwindePatient und Notarzt werden an der Seilwinde nach oben gezogen
Ofenbau Liedl GmbH heizt der Bergwacht Wasserburg richtig ein – Großzügige Unterstützung für Diensthütte auf der Kampenwand
Die mehr als 40 Jahre alte Ölheizung auf der Diensthütte der Wasserburger Bergwacht wird durch eine nachhaltigere Holzscheitheizung mit Warmwassertaschen und Pufferspeicher ersetzt. In einem ersten Schritt hat die Firma Ofenbau Liedl aus Griesstätt bereits im Januar die Anschaffung der rund 10.000,00 EUR teuren Heizung mit einer großzügigen Spende von 1.500,00 EUR unterstützt. Geschäftsführer Matthias Liedl von der Firma Ofenbau Liedl unterstützt auch weiterhin großzügig beim Einbau und dem Anschluss der Heizung. Die Bergwacht Wasserburg bedankt sich ganz herzlich für die großzügige Spende und die Unterstützung.“
auf dem Bild von links nach rechts: Bereitschaftsleiter Fabian Posch; Geschäftsführer Matthias Liedl; stellv. Bereitschaftsleiter Florian Zwingler; Hüttenwart Alex Mitter
Am Samstag, dem 06.04. wurden die Wasserburger Bergwachtler gegen 11:00 Uhr zu einem Fahrradsturz in der Nähe des Liftstüberls alarmiert. Eine 49-jährige aus dem Raum Passau war mit Ihrem E-Bike bei der Abfahrt von der Steinlingalm schwer gestürzt und hatte sich im Gesicht und an Schulter und Ellenbogen verletzt.
Die Frau wurde von vier unserer Einsatzkräfte versorgt und mit dem Bergwachtfahrzeug nach Hintergschwendt gebracht. Dort wurde sie an den Rettungsdienst übergeben und in die Klinik gebracht.
Vier Bergwachtmänner waren rund eineinhalb Stunden im Einsatz.
Am Ostersonntag, dem 31.03. wurde unsere Dienstmannschaft gegen 13:30 Uhr zu einem gestürzten Wanderer alarmiert.
Ein 29-jähriger Student aus dem Raum München war auf einem Schneefeld, ca. 100 m oberhalb der Steinlingalm, gestürzt und hatte sich schmerzhaft an Schulter und Oberarm verletzt. Drei Einsatzkräfte stiegen von der Diensthütte zu dem Verletzten auf und kümmerten sich um die Erstversorgung und den Wärmeerhalt an der sehr windigen Einsatzstelle. Aufgrund der starken Schmerzen und des Verletzungsbildes wurde ein Notarzt aus dem Tal nachgefordert.
Vom Samerberg rückten daraufhin der Rosenheimer Bergwachtnotarzt und die Rosenheimer Bergwachtnotärztin gemeinsam zur Rettungswache nach Aschau aus, von wo sie mit dem Aschauer Bergwachtfahrzeug zur Steinlingalm gefahren wurden. Bemerkenswert war das sehr zeitnahe Eintreffen der Ärzte beim Patienten, nur 30 Minuten nach Alarmierung. Nach der weiteren medizinischen Versorgung wurde der Mann auf einer Vakuummatratze gelagert und im Bergesack zur Steinlingalm getragen, von wo der weitere Transport ins Krankenhaus nach Prien erfolgte.
Vier Wasserburger Bergwachtler, zwei aus Aschau und zwei Rosenheimer Bergwachtnotärzte waren rund zwei Stunden lang in sehr guter Zusammenarbeit im Einsatz.
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.