Zu einem Rettungseinsatz wurde die Dienstmannschaft der Wasserburger Bergwacht am Samstag, dem 22. März gegen 15:30 Uhr alarmiert.
Eine 49-jährige Frau aus Baden-Württemberg war mit ihrer 24-jährigen Begleiterin aus München auf einer Wanderung rund um die Kampenwand unterwegs. Im Bereich des sog. Raffen verfehlten sie den Steig, der südseitig Richtung Kampenwandseilbahn führt und stiegen stattdessen in Richtung Ostgipfel auf. Unterhalb eines Steilaufschwungs kamen die beiden im tiefen Schnee nicht mehr weiter und setzten – auch aufgrund der bereits fortgeschrittenen Tageszeit – einen Notruf ab.
Von der Diensthütte stiegen zwei Bergwachtmänner mit Seilen und Sicherungsmaterial von der Nordseite zum Ostgipfel auf und konnten die beiden Frauen bald erreichen. Zwei weitere Einsatzkräfte gelangten kurz darauf von der Südseite die Einsatzstelle. Am Seil gesichert gelang es, die Wanderinnen über das verschneite Steilgelände zum Ostgipfel der Kampenwand zu führen. Von dort stieg man gemeinsam zur Steinlingalm ab. Mit dem Bergwachtfahrzeug wurden die die beiden Frauen ins Tal nach Aschau gebracht.
Fünf Einsatzkräfte waren drei Stunden lang im Einsatz.
Am Samstag, dem 08. März, wurde unsere Dienstmannschaft gegen 17:30 Uhr zu einem Einsatz am Münchner Haus alarmiert.
Ein 28-jähriger Kletterer aus München wollte einige Zeit zuvor südseitig vom Gmelchturm abseilen. Hierbei kam er zu Sturz und pendelte seilgesichert ca. 10 m gegen eine Felswand. Mit stark deformiertem Helm und leichten Verletzungen schaffte der gut ausgerüstete Kletterer zusammen mit seinen Seilpartnern noch den Weg am Südwandsteig zum Münchner Haus.
Zwei Einsatzkräfte querten zu Fuß von der Bergwachthütte zum Einsatzort, ein Bergwachtmann fuhr mit dem ATV über die Skipiste von der Gorialm zum Patienten. Nach der Erstversorgung des Kletterers wurde dieser mit dem Quad zur Gorialm gebracht, in das Bergwachtfahrzeug der Kollegen aus Aschau umgeladen und ins Tal gebracht. Der weitere Transport in die Klinik erfolgte durch den Landrettungsdienst.
Am Sonntag, dem 08.12. wurde unsere Dienstmannschaft gegen 13:35 Uhr zu einem Einsatz unterhalb der Steinlingalm alarmiert.
Ein 15-Jähriger, der das Wochenende zusammen mit einer Jugendgruppe auf der Kampenwand verbracht hat, hatte sich im Abstieg mittelschwer am Bein verletzt und konnte das Tal nicht mehr aus eigener Kraft erreichen.
Zwei Einsatzkräfte rückten zu Fuß zum Patienten aus, versorgten ihn medizinisch und kümmerten sich um den Wärmeerhalt.
Parallel fuhren die Kollegen der Bergwacht Sachrang-Aschau mit ihrem Einsatzfahrzeug den Notarzt der Bergwacht Rosenheim vom Tal aus ins Goriloch. Mit dem Quad der Wasserburger Bergwacht brachte man den Jugendlichen sitzend über die verschneite Straße zum vereinbarten Übergabeort, so dass er vom Notarzt begleitet ins Tal und vom Landrettungsdienst ins Klinikum Rosenheim gebracht werden konnte.
Acht Bergwachtmänner der Bereitschaften Wasserburg und Sachrang-Aschau, sowie der Rosenheimer Bergwachtnotarzt waren rund zwei Stunden im Einsatz.
Am vergangenen Freitag, dem 01.11.24 wurde unsere Dienstmannschaft um 15:00 Uhr zu einer verletzten Wanderin alarmiert.
Eine 68-jährige Frau aus Mittelfranken befand sich auf dem Abstieg vom Ostgipfel der Kampenwand, als sie in den Kaisersälen stolperte und über eine 2-3 Meter hohe Felsstufe stürzte. Die Frau wurde bei dem Sturz mittelschwer verletzt und konnte den Abstieg nicht mehr fortsetzen.
Drei Wasserburger Bergwachtmänner stiegen zu der Verletzten auf, parallel nahm der Rettungshubschrauber Christoph 14 aus Traunstein einen Luftretter der Bergwacht auf und setzte ihn zusammen mit dem Notarzt per Winde an der Einsatzstelle ab. Nach notärztlicher Versorgung wurde die Patientin im Rettungssitz vom Hubschrauber aufgenommen und in die Klinik nach Prien geflogen. Die Bergwacht begleitete die Angehörigen zur Steinlingalm und fuhr sie mit dem Auto zurück ins Tal.
Sechs Einsatzkräfte waren rund eineinhalb Stunden im Einsatz.
Rettungshubschrauber Christoph 14 Quelle: Franziska via InstagramRettungshubschrauber Christoph 14Rettungshubschrauber Christoph 14
Am Montag, dem 23.09. wurde die Bergwacht gegen 16:30 Uhr zu einem verletzten Wanderer an der Kampenwand alarmiert. Ein 66-jähriger Urlauber aus Dresden war unterhalb des Münchner Hauses gestürzt und hatte sich schwer am Bein verletzt.
Ein Wasserburger Bergwachtmann, der zufällig gerade an der Diensthütte war, fuhr mit dem All Terrain Vehicle (ATV) zu dem Verletzten und konnte so nur wenige Minuten nach Alarmierung bereits die Erstversorgung übernehmen. Zum schonenden Abtransport in die Klinik wurde der Rettungshubschrauber Christoph 14 aus Traunstein angefordert, der den Patienten im Rettungssitz gesichert per Winde aufnahm.
Fünf Einsatzkräfte der Bergwacht Sachrang-Aschau fuhren mit deren Bergwachtfahrzeug vom Tal aus zur Steinlingalm und brachten die Ehefrau des Verletzten ins Tal. Durch die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte der Einsatz in weniger als einer Stunde beendet werden.
Zur Versorgung eines verletzten Wanderers wurde unsere Dienstmannschaft gegen 13:45 Uhr am 08. September alarmiert.
Ein 31-jähriger Mann aus München war kurz unterhalb des Gipfels der Gederer Wand gestürzt und hatte sich schwer am Sprunggelenk verletzt. Aufgrund der schlechten Handyverbindung war der genaue Standort zunächst nicht genau feststellbar, weshalb zwei Einsatzkräfte zunächst mit den Einsatz-Ebikes zum Roßboden fuhren und den Weg unterhalb des Zwölferturms absuchten. Ein weiterer Bergwachtmann stieg zusammen mit dem Wasserburger Bergwachtnotarzt Richtung Gederergipfel auf und erreichte nach ca. 30 Minuten die Einsatzstelle.
Die beiden Bergwachtmänner versorgten den verletzten Wanderer medizinisch und forderten zum schnellen und schonenden Abtransport einen Rettungshubschrauber mit Winde an.
Der Traunsteiner Rettungshubschrauber Christoph 14 landete auf der Straße unterhalb der Steinlingalm zwischen, nahm einen weiteren Wasserburger Luftretter auf und setzte diesen zusammen mit dem Hubschraubernotarzt an der Einsatzstelle ab. Im Rettungssitz gesichert wurde der Patient direkt in den Hubschrauber gewincht und ins Krankenhaus nach Prien geflogen.
Da die Funkverbindung im Gebiet um die Gederer Wand erfahrungsgemäß sehr schlecht funktioniert fuhren zur Unterstützung drei Aschauer Kollegen zur Steinlingalm und bauten dort ein Funk-Gateway auf, um so die reibungslose Kommunikation zu sichern. Sieben Einsatzkräfte waren rund zwei Stunden lang im Einsatz.
Christoph 14 im Anflug zur EinsatzstelleNotarzt und Patient an der SeilwindeChristoph 14 am ZwischenladeplatzChristoph 14 im Landeanflug
Zu einem anspruchsvollen Felseinsatz mit glücklichem Ausgang kam es am vergangenen Samstag, dem 20.07. gegen 16:20 Uhr.
Ein sehr erfahrener und gut trainierter Kletterer aus Unterfranken, der die Route bereits aus mehreren Begehungen kannte, war in die brüchige und selten begangene Schmidkunzführe in der Nordwand des Gederer Pfeilers eingestiegen. Die Klettertour im III. Schwierigkeitsgrad führt hinter dem abgespaltenen Turm des Gederer Pfeilers durch eine höhlenartig geformte Halle auf die Ostseite der Gedererwand. Im Bereich der sog. Halle verletzte sich der 54-jährige, so dass er kurzfristig nicht mehr weiterklettern konnte und einen Notruf absetzte.
Zwei Wasserburger Bergwachtler, die sich zufällig auf einer privaten Tour auf der Nordseite der Gedererwand aufhielten, stiegen direkt nach dem Alarm zum Wandfuß auf und konnten Rufkontakt mit dem Kletterer herstellen. Fünf Einsatzkräfte der Dienstmannschaft rückten mit umfangreichem Seil- und Bergematerial von der Diensthütte an der Kampenwand von oben zur vermuteten Einsatzstelle aus, parallel war der Rettungshubschrauber Christoph 1 aus München zu dem Einsatz alarmiert.
Nach mündlicher Abklärung durch die beiden Bergwachtmänner am Wandfuß zu den Verletzungen des Kletterers, meinte dieser, den Weiterweg nun doch aus eigener Kraft fortsetzen zu können. Da nicht klar war, ob der Mann ohne Unterstützung zum Ausstieg weitersteigen konnte, stieg ein Bergwachtler zu dem Mann auf, klärte das Verletzungsmuster ab und stieg gemeinsam mit dem Verunfallten durch den zweiten Teil der Kletterroute zum Ausstieg am Gipfelgrat zur Gedererwand. Gemeinsam mit den Bergwachtmännern aus der Dienstmannschaft stieg man mit dem Kletterer ab zum Rossboden, von wo der Mann den weiteren Abstieg alleine antreten konnte.
Durch die zufällige und schnelle Abklärung der Bergwachtmänner vor Ort konnte ein aufwändiger und anspruchsvoller Rettungseinsatz mit dem Hubschrauber verhindert werden.
Sieben Einsatzkräfte waren knapp zwei Stunden im Einsatz.
Am Sonntag, dem 14. Juli wurde unsere Dienstmannschaft um 14:20 Uhr zu einem Einsatz auf die Südseite der Kampenwand alarmiert. Ein 45-jähriger Mann aus dem Landkreis Dillingen hatte zusammen mit seinen drei Begleitern auf einer Wanderung das Kampenwandmassiv umrundet, war auf dem Steig südlich unterhalb des Westgipfels ausgerutscht und hatte sich schwer am Bein verletzt.
Ein Begleiter setzte den Notruf ab und stieg südseitig zur Sonnenalm auf, um den drei eintreffenden Bergwachtmännern die genaue Einsatzstelle mitzuteilen. Die drei Einsatzkräfte stiegen zu dem Verunfallten ab und versorgten die Verletzungen. Aufgrund der Geländebeschaffenheit und um einen schnellen und schonenden Transport in die Klinik zu gewährleisten entschied man sich dafür, den Patienten auszufliegen. Der Tiroler Rettungshubschrauber Heli 3 aus Kufstein nahm den Patienten am Rettungstau auf, flog ihn zu einem Zwischenlandeplatz unterhalb des Kampenwand-Westgipfels und transportierte ihn zur weiteren Versorgung ins Klinikum Rosenheim.
Fünf Bergwachtmänner waren knapp zwei Stunden lang im Einsatz.
Am Samstag, dem 13. Juli benötigte eine 60 Jahre alte Frau aus Hessen die Hilfe der Bergwacht. Aufgrund eines akuten Erschöpfungszustandes konnte die Wanderin das Tal nicht mehr aus eigener Kraft erreichen und wurde von der Schlechtenberger Kapelle nach Aschau gefahren. Ein Begleiter fuhr die Dame zur weiteren medizinischen Abklärung in das nächste Klinikum.
Notarzt und Patient kurz vor dem AblfugHubschrauber mit Retter am BergetauPatient wird ins Bergetau eingehängtRettungshubschrauber Heli 3 am ZwischenladeplatzNotarzt am Bergetau kurz vor der Einsatzstelle
Stark gefordert waren die Bergwachten Wasserburg und Aschau am vergangenen Sonntagnachmittag.
Gegen 13:30 Uhr wurden die Dienstmannschaften zu einem gestürzten Fahrradfahrer alarmiert. Ein 13-jähriger aus Baden-Württemberg war mit seinem Ebike über die Skipiste Richtung Aschau unterwegs, als er im Bereich der sog. Sonnenkurve gestürzt und mit schweren Kopfverletzungen liegengeblieben war.
Parallel rückten zwei Bergwachtmänner aus Aschau vom Tal und drei Einsatzkräfte mit dem Wasserburger Bergwachtnotarzt von der Diensthütte Kampenwand zur Unfallstelle aus. Der Patient konnte zeitnah versorgt und mit dem Bergwachtfahrzeug nach Aschau transportiert werden, wo der Rettungswagen und der Notarzt aus Prien für den weiteren Transport in die Klinik bereits auf das Eintreffen warteten. Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurde im weiteren Verlauf der Rettungshubschrauber Heli 3 aus Kufstein angefordert, der den Patienten zur weiteren Versorgung ins Klinikum nach Salzburg flog.
Noch während des Transports nach Aschau folgte die nächste Alarmierung zu einer abgestürzten Person auf der Nordseite des Sulten. Ein 39-jähriger Urlauber aus Rumänien war im Abstieg von der Steinlingalm im steilen Waldgelände ausgeglitten und rund 30 m durch felsdurchsetztes Steilgelände abgerutscht, wodurch er sich mittelschwer verletzt hatte. Ein zufällig die Unfallstelle passierender Wasserburger Bergwachtmann übernahm die Erstversorgung und setzte die Rettungskette in Gang. Es gelang ihm, den Verunfallten durch das Waldgelände wieder auf den Weg zu bringen und versorgte den Mann bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte.
Der Wasserburger Bergwachtnotarzt fuhr unmittelbar von der Übergabe des ersten Patienten wieder Richtung Berg. Zusammen mit fünf Bergwachtlern aus Wasserburg und vier Kollegen aus Aschau transportierten sie den Patienten mit der Gebirgstrage, an einem 60 Meter langen Geländerseil gesichert, bis zur nächsten Forststraße und fuhren den Mann zur Übergabe an den Landrettungsdienst nach Aschau.
Auch auf diesem Transport folgte eine weitere Alarmierung zur Sonnenalm. Eine 61-jährige Usbekin war auf dem Weg von der Steinling- zur Sonnenalm gestürzt und hatte sich schwer am Bein verletzt. Da der Wasserburger Bergwachtnotarzt noch mit dem zweiten Patienten gebunden war, fuhr ein Bergwachtmann aus Aschau die Priener Notärztin, die sich noch für den ersten Patienten in Aschau vor Ort befand, kurzerhand per ATV auf die Kampenwand. Parallel fuhr ein Wasserburger Bergwachtmann mit dem Einsatz-Ebike zur Unfallstelle und versorgte die Patientin gemeinsam mit zwei zufällig anwesenden Bergwachtmännern aus der Ramsau bei Berchtesgaden. Nach der gemeinsamen medizinischen Versorgung entschied man sich zum schnellen und schonenden Abtransport für eine Bergung mit dem Rettungshubschrauber. Der hinzugerufene Rettungshubschrauber Christoph 14 aus Traunstein nahm die Patientin im Bergesack verpackt mit der Winde auf und flog sie zur weiteren Versorgung ins Klinikum Rosenheim.
Unmittelbar nach der Rückkehr der Einsatzkräfte zur Wasserburger Diensthütte meldete sich eine 26-jährige Frau aus dem Raum Frankfurt zur Versorgung einer Verletzung, die sie sich nach einem Sturz im Abstieg vom Kampenwand-Ostgipfel zugezogen hatte. Die Frau wurde medizinisch versorgt und konnte den Abstieg aus eigener Kraft fortsetzen.
Durch die optimale Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte konnten innerhalb von nur viereinhalb Stunden insgesamt vier Einsätze abgearbeitet werden, die über die gesamte Kampenwand verteilt lagen.
Es waren sieben Bergwachtler aus Wasserburg, sechs Einsatzkräfte aus Aschau, zwei Rettungshubschrauber, sowie die Landrettungsdienste aus Prien für viereinhalb Stunden im Einsatz.
Seilgesicherter Abtransport mit der GebirgstrageSeilgesicherter Abtransport mit der GebirgstrageSeilgesicherter Abtransport mit der GebirgstrageSeilgesicherter Abtransport mit der GebirgstrageWindeneinsatz mit Christoph 14 in der Nähe der Sonnenalm
Das vergangene Wochenende läutete mit seinen Frühlingstemperaturen die Wandersaison ein.
Am Samstag, dem 11. Mai betreute unsere Dienstmannschaft im Sanitätsdienst den Chiemgau Trail Run, eine Berglaufveranstaltung, die in Distanzen unterschiedlicher Länge unter anderem über die Kampenwand führt.
An verschiedenen Punkten entlang der Laufstrecke postierten sich die Bergwachtler und standen in der Zeit zwischen 10:30 und 16:30 Uhr zur Sanitätsabsicherung bereit. Die knapp 800 Teilnehmer, von welchen ein Großteil die Langstrecken über die Kampenwand absolvierten, kamen sämtlich unfallfrei und ohne Zwischenfälle ins Ziel. Der Langstrecken-Sieger – ein 36-jähriger Belgier – benötigte auf der 61,1 km langen Strecke über 3.374 Höhenmeter nur 6 Stunden und 13 Minuten!
Am Sonntag, dem 12. Mai benötigte ein älteres Ehepaar aus Thüringen die Hilfe der Bergwacht. Die beiden 85-jährigen Kurgäste wollten von der Bergstation der Kampenwandbahn zurück zum Parkplatz nach Aschau wandern. Im Kohlstattgraben unterhalb der Maisalm konnten die beiden den Abstieg erschöpfungsbedingt nicht mehr aus eigener Kraft fortsetzen und setzten einen Notruf ab. Drei Mann der Wasserburger Bergwacht nahmen das Ehepaar auf, versorgten es mit Getränken und fuhren es zur Talstation nach Aschau, von wo sie selbständig den weiteren Heimweg antreten konnten.
Drei Einsatzkräfte waren rund eine Stunde im Einsatz.
Beitragsbild ist Symbolbild
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