Bergwacht trotzt dem Nebel, der Kälte und dem Wind

Wieder einmal kein Wetterglück hatten die Wasserburger Bergwachtler mit ihrer Bergmesse am 03. Oktober 2024 auf der Kampenwand. Und gerade wohl deshalb haben die Verantwortlichen um die Vorstände Fabian Posch und Florian Zwingler schon vorher entschieden, die Veranstaltung trotz der Wetterkapriolen durchzuführen.

Pater Anton Dimpfmaier aus Gars, der familiäre Beziehungen in die Bergwacht hinein hat, zelebrierte den Gottesdienst auf der Parkfläche direkt oberhalb der Diensthütte. Dort waren die vom Tal herauf- oder von der Seilbahn herüber gewanderten Gäste sowie die Gastgeber von der Bergwacht etwas vor dem kalten Nordostwind geschützt.

In seiner der Witterung entsprechend angepassten kurzen Predigt ging der Pater aus Gars auf die Inhalte des Evangeliums und der Lesung zum Erntedankfest ein. „Es ist nicht alles nur einfach so da, was wir so haben“ meinte Pater Dimpflmaier. Ebenso wie die Frauen und Männer der Bergwacht auch nicht nur einfach so da sind. Viel Zeit müssen sie investieren, damit sie für ihre Einsätze hervorragend gut ausgebildet und trainiert sind. Musikalisch schön begleitet wurde der Gottesdienst von fünf jungen Bläsern der Wasserburger Stadtkapelle. Danach blieben die – leider nicht allzu vielen – Besucher noch rund um die Hütte unter den zwei Pavillons sitzen und ließen sich die heiße Gemüsesuppe schmecken. Wer es etwas fleischiger wollte, bekam als Einlage Wiener Würstel dazu. Zusätzlich war das Kuchenangebot wieder einmal „gipfelmäßig“. Bis dann der kalte Wind doch zum Heimweg aufforderte, verging wohl auch deshalb noch eine schöne und gesellige Zeit. 

Interessante Übung am Staffelstein – Szenario: Abgestürzter Kletterer, Abtransport aus steilem Absturzgelände

Damit unseren Patienten auch in steilem und absturzgefährlichem Gelände jederzeit schnell und sicher geholfen werden kann, führen unsere Einsatzkräfte regelmäßig Übungen durch, in denen auch komplexe Rettungen trainiert werden. Wichtig ist dabei immer das Durchspielen möglichst realistischer Einsatzszenarien.

Beispielhaft wurde am vergangenen Samstag 07.09.24 die Versorgung und der Abtransport eines abgestürzten Kletterers aus dem Steilgelände unterhalb des Staffelstein-Gipfels simuliert.

Der Schwerpunkt wurde auf ein rasches und sicheres Erreichen des Patienten und dessen Erstversorgung gelegt. Zwei Einsatzkräfte versicherten den Aufstieg und die Einsatzstelle mit Geländerseilen um ein sicheres Arbeiten am Patienten gewährleisten zu können. Der Wasserburger Bergwachtnotarzt versorgte den Patienten medizinisch. Mit Seil- und Flaschenzügen wurde die Gebirgstrage an den Einsatzort verbracht und der Patient schonend im steilen Gelände in den Bergesack mit Vakuummatratze gelagert. Mit sechs Übungsteilnehmern wurde der „Verletzte“ durch eine steile Rinne zum Wandfuß abgeseilt und mit der Gebirgstrage zur Steinling-Alm transportiert.

In einer abschließenden Nachbesprechung wurden die Abläufe nochmals diskutiert und ein positives Resümee der zweistündigen Übung gezogen.

Bergmesse Bergwacht Wasserburg 2023

Bergmesse der Bergwacht Wasserburg am 03.Oktober, 10:30 Uhr

Zur Gedenk-Bergmesse auf der Kampenwand lädt die Wasserburger Bergwacht-Bereitschaft wieder alle Bergwanderer, Kletterer, Mountainbiker und sonstigen Bergbegeisterten am Donnerstag den 3. Oktober um  10 Uhr 30 an der Diensthütte unterhalb der Steinling-Almen ein. Zelebrant in diesem Jahr ist Pater Dr. Anton Dimpflmaier aus Gars.

Musiker von der  Turmbläsergruppe der  Wasserburger Stadtkapelle gestaltet die Messe mit Chorälen und Liedern aus dem Gotteslob der Erzdiözese. Wer mitsingen will, findet im Rucksack vielleicht noch Platz für dieses Gesangbuch.

Beim anschließenden Almkirta rund um die Hütte  der Wasserburger Bergwacht werden die Musiker noch über die Mittagszeit bei einer Brotzeit und Getränken zur Unterhaltung aufspielen. Erstmals wird heuer eine bergsteiger-gerechte vegetarische Gemüsesuppe auf dem Speiseplan stehen. „Den Gottesdienst mit dem Almkirta wollen wir bei jedem Wetter stattfinden lassen“ sagten Fabian Posch und Florian Zwingler, die beiden Bereitschaftsleiter der Wasserburger Bergwacht-Bereitschaft.

Auf euer Kommen freuen sich die Wasserburger Bergwachtler

Bereitschaftsausflug in die Westlichen Julischen Alpen – Alpinwochenende auf dem Rifugio Pellarini

Der diesjährige Bereitschaftsausflug führte 15 Teilnehmer für ein verlängertes Wochenende vom 09. bis zum 11. August ins italienische Tarvisio und auf das gemütliche Rifugio Pellarini in der Wischberggruppe der Julischen Alpen.

Drei unvergessliche Bergtage wurden in den umliegenden Wänden und auf langen Graten verbracht, so dass sich auch die Tourenausbeute durchaus sehen ließ. Neben Bergtouren, wie der Überschreitung der Cima di Cacciatore oder dem Sentiero Chersi aus der Saisera zum Großen Nabois wurden alpine Klettertouren, wie der Holznerkamin an der Media Vergine, sowie deren Nordostwand, die Nordkante der Korspitze, die Nordwand der Kleinen Korspitze, die Nordwand des Gamsmutterturms und die Nordostschlucht des Wischbergs in Angriff genommen.

Abseits des Dienstgeschehens bietet der jährliche Alpinausflug die Möglichkeit gemeinsam bergzusteigen, zu klettern und die Gemeinschaft zu pflegen. Gemeinsame große Bergtouren in dieser Konstellation und Gruppengröße – der jüngste Teilnehmer war 17, der älteste 77 Jahre alt – sind nicht alltäglich und sind sicherlich etwas Besonders.

auf dem Bild von links nach rechts: Bereitschaftsleiter Fabian Posch; Geschäftsführer Matthias Liedl; stellv. Bereitschaftsleiter Florian Zwingler; Hüttenwart Alex Mitter

Ofenbau Liedl GmbH heizt der Bergwacht Wasserburg richtig ein

Ofenbau Liedl GmbH heizt der Bergwacht Wasserburg richtig ein – Großzügige Unterstützung für Diensthütte auf der Kampenwand

Die mehr als 40 Jahre alte Ölheizung auf der Diensthütte der Wasserburger Bergwacht wird durch eine nachhaltigere Holzscheitheizung mit Warmwassertaschen und Pufferspeicher ersetzt. In einem ersten Schritt hat die Firma Ofenbau Liedl aus Griesstätt bereits im Januar die Anschaffung der rund 10.000,00 EUR teuren Heizung mit einer großzügigen Spende von 1.500,00 EUR unterstützt. Geschäftsführer Matthias Liedl von der Firma Ofenbau Liedl unterstützt auch weiterhin großzügig beim Einbau und dem Anschluss der Heizung. Die Bergwacht Wasserburg bedankt sich ganz herzlich für die großzügige Spende und die Unterstützung.“

auf dem Bild von links nach rechts:
Bereitschaftsleiter Fabian Posch; Geschäftsführer Matthias Liedl; stellv. Bereitschaftsleiter Florian Zwingler; Hüttenwart Alex Mitter

Bergmesse Bergwacht Wasserburg 2023

Schönstes Bergwetter bei der Bergmesse auf der Kampenwand

So ein Wetter haben die Wasserburger Bergwachtler für ihre Gedenkbergmesse mit dem anschließenden Almkirta auf der Kampenwand schon lange nicht mehr gehabt. Sicher, im vergangenen Jahr wäre es ebenfalls am traditionell vorgesehenen 3. Oktober ebenfalls ein schöner Bergtag gewesen. Aber da gab es keinen Gottesdienst und der Sommersaisonabschluss konnte pandemiebedingt nur als interne Veranstaltung abgehalten werden.

Heuer hat es also wieder geklappt. Es werden schon fast 150 bergbegeisterte Freunde der Wasserburger Bergwacht gewesen sein, die der Einladung gefolgt waren. Schließlich gab es ja auch zwei  kleine Jubiläen zu feiern. 85 Jahre ist die Wasserburger Bergwachtbereitschaft nun alt und die Diensthütte auf der Kampenwand gibt es seit 75 Jahren. 

Der ehemalige selbst bergbegeisterte Diözesancaritasdirektor Prälat Hans Lindenberger zelebrierte bei einem strahlend weiß-blauen Berghimmel mittlerweile auch schon seit einigen Jahren den Gottesdienst auf dem Bergwiesenhang bei der Diensthütte. Die Musik dazu spielten in diesem Jahr erstmals die Turmbläser der Wasserburger Stadtkapelle. In seiner überzeugenden Predigt stellte Prälat Lindenberger die Aussagen der Lesung, in der das Gemeinschaftsgefühl, das aufeinander achten als Mittelpunkt angesprochen wurde. „Dazu gehören helfende Organisationen wie die Bergwacht, die mit ihrem Tun die Demut vor und für ein Miteinander als einen Auftrag verstehen“ sagte Lindenberger.  Das Kreuz auf einem kleinen bewachsenen Felsen vor der Hütte bezeichnete er als einen Berührungspunkt Gottes, der Teil der Hütte ist. 

Ziemlich schnell belegt waren nach dem christlichen Segen für Alle beim anschließenden Almkirta die Plätze rund um die wunderschön gelegene Dienstbehausung der Frauen und Männer in der Wasserburger Bergwacht. Gekommen waren neben vielen bekannten Wasserburger Gesichtern auch die Bergwachtkolleginnen- und Kollegen von der Bergrettungswache in Aschau/Sachrang. Aus Aschau kam auch wieder die „berüchtigt gute“ Gulaschsuppe von der Küche im Betreuungszentrum mit der Orthopädischen Kinderklinik, die recht schnell ein Absatzrenner war. In der Sonne sitzend gab es auch Zeit, mit den gekommenen Bergwanderern und Freunden ins Ratsch‘n zu kommen. Dazu musizierte die Wasserburger Stadtkapellenbesetzung angenehm sauber gespielte bayerisch-böhmische Blasmusik. Was will ein Bergsgteigerherz im Frühherbst noch mehr? Die markanten Felszacken der Kampenwand hatten sonnenbeleuchtet sicher ihre Freude mit der Szenerie, die sich ihnen da bot.

Bergwacht-Bergemesse 2015 auf der Kampenwand

Bergmesse der Bergwacht Wasserburg am 03.Oktober 2023, 10:30

Liebe Freunde der Bergwacht Wasserburg ,
Wir dürfen euch alle herzlich einladen an der traditionellen Bergmesse der Bergwacht Wasserburg auf der Kampenwand am Gedächtniskreuz vor der Bergwachthütte teilzunehmen. Wir feiern mit euch einen besonderen Anlass: Unsere Bereitschaft existiert seit 85 Jahren und seit 75 Jahren unsere Hütte! Um 10:30 Uhrbeginnt die Messe, die uns wieder Herr Prälat Hans Lindenberger liest. Die Messe sowie der anschließende Almkirta werden musikalisch von der Turmbläsergruppe der Stadtkapelle Wasserburg umrahmt. Wir freuen uns, euch alle nach der Messe mit Getränken, Gulaschsuppe, Brotzeit sowie Kaffee und Kuchen bewirten zu dürfen.

Eure Bergwacht Wasserburg

Arved Fuchs

Save the date: OCEAN CHANGE – Arved Fuchs in Wasserburg

Liebe Freunde und Förderer der Bergwacht Wasserburg,

nach fünfjähriger Pause freut es uns außerordentlich, dass wir durch die großzügige Unterstützung des Bankhauses RSA wieder eine hochkarätige Benefizveranstaltung zugunsten unserer Bergwachtbereitschaft anbieten können.

Nach Hans Kammerlander, Simon Gietl und Peter Habeler konnten wir für dieses Jahr den berühmten Abenteurer, Segler und Polarforscher Arved Fuchs als Referenten gewinnen.

Arved Fuchs, unterwegs mit seinem Segelboot
Arved Fuchs, unterwegs mit seinem Segelboot

Seit über 40 Jahren unternimmt Arved Fuchs Expeditionen in die entlegenen Polarregionen unseres Erdballs. Er ist der erste Mensch, der innerhalb eines Jahres sowohl den Nordpol als auch den Südpol zu Fuß erreicht hat. Doch was für ihn ursprünglich das große Abenteuer war, ist längst zu einer Mission geworden.

Auf seinen Expeditionen erlebt er die besondere Ästhetik und Schönheit der arktischen Landschaften. Zugleich wird er unmittelbar mit den Auswirkungen des Klimawandels, der Vermüllung der Meere und Landschaften, sowie dem Artensterben konfrontiert. Die Expedition OCEAN CHANGE beleuchtet beide Seiten – auf der einen die der atemberaubend schönen Natur und zugleich deren Verletzlichkeit. Arved Fuchs nennt die Probleme beim Namen – und macht deutlich, was wir verlieren und was wir ändern müssen.

Arved Fuchs wirbt für den Schutz und den Erhalt der Natur. Seine These:

Eine funktionierende Weltgemeinschaft erfordert eine lebendige Natur.

Der Vortrag startet am

16. November um 19:00 Uhr im Wasserburger Rathaussaal, Marienplatz 2 in 83512 Wasserburg.

Einlass: ab 18:15 Uhr

Eintritt: 25,00 EUR – Freie Platzwahl

Es werden 100 % des Eintrittspreises an die Bergwacht Wasserburg gespendet.

Die Organisation und die Kosten der Veranstaltung übernimmt vollständig das Bankhaus RSA.

Karten gibt es in der Geschäftsstelle Wasserburg des Bankhauses RSA, Hofstatt 19, 83512 Wasserburg und können telefonisch unter Tel: 08071/92298-0 für Selbstabholer reserviert werden.

So lange der Vorrat reicht, können auch noch Karten an der Abendkasse erworben werden.

Rettungshubschrauber der Bundeswehr im Anflug

Hubschrauberausbildung der Hundeführer in Schwäbisch Gmünd

Am Wochenende vom 08.-10.09.2023 nahmen unsere Hundeführer Franz Schreiber und Andreas Bartl an einem Hubschrauberausbildungswochenende bei der Bergwacht Schwäbisch Gmünd teil. Rund 100 Einsatzkräfte von verschiedenen Rettungsorganisationen trainierten in Degenfeld an einem Airbus H145 Hubschrauber des SAR-Dienstes der Bundeswehr, Standort Niederstetten, verschiedene Rettungstechniken.  Für die Einsatzhunde der Bergwacht und ihre Hundeführer/innen ging es dabei hauptsächlich um den Vorgang des Auf-und Abwinchens an der Seilwinde des Hubschraubers. Dieses sehr anspruchsvolle Manöver wird vor allem bei Sucheinsätzen auf Lawinen durchgeführt, um Hund und Hundeführer schnell direkt auf -oder an der Lawine abzusetzen, da hierbei meist höchste Eile geboten ist und mit den Suchmaßnahmen schnellstmöglich begonnen werden muss. Das Windenmanöver erfordert ein hohes Maß an Konzentration, viel Vertrauen zwischen Hund und Hundeführer/in und muss deshalb regelmäßig geübt werden.

Hundeführer Andi mit Lawinenhund Hades
Hundeführer Andi mit Lawinenhund Hades

Der Border-Collie Hades ist mit 7,5 Jahren die jüngste Einsatzkraft bei der Bergwacht Wasserburg. Im Frühjahr 2021 hat der Rüde gemeinsam mit seinem Hundeführer Andreas Bartl die Rettungshundeprüfung bei der Lawinen -und Rettungshundestaffel (LRHS) der Bergwacht, Region Hochland, bestanden und ist seitdem für Vermisstensuchen im Gebirge und unwegsamen Gelände einsatzbereit. Im Winter 2022 haben die beiden auch die Einsatzprüfung zur Lawinensuche erfolgreich abgelegt und sind seitdem auch für die Suche nach in Lawinen verschütteten Personen einsatzfähig.

Die Ausbildung zum Bergwacht-Suchhundeteam ist sehr aufwändig und zeitintensiv. Zunächst muss der angehende Bergwacht-Hundeführer die ca. 2-3 Jahre dauernde Ausbildung zur Bergwacht-Einsatzkraft absolvieren. Diese umfasst: sicheres bewegen im Alpinen Gelände im Sommer und Winter, Klettern, Seilsicherungstechnik, Orientierung, Naturschutz, Skifahren auf der Piste und im Gelände, Skibergsteigen, Kondition, Lawinenkunde, Rettungstechniken im Sommer und Winter, Luftrettung und fundierte Kenntnisse in der Notfallmedizin. Hat der Anwärter diese Fertigkeiten in insgesamt sieben Prüfungen unter Beweis gestellt, kann er als Mitglied in die Lawinenhundestaffel aufgenommen werden. Hier müssen weitere ca. 2-3 Jahre an Ausbildung absolviert werden, bis Hund und Hundeführer zu den Einsatzprüfungen antreten können. Die Hundeausbildung beginnt dabei im Idealfall bereits im Welpenalter. Der Hund wird dabei mit viel Spaß und Motivation spielerisch an seine Aufgabe herangeführt. Auch der Hund muss sich im alpinen Gelände sicher bewegen können und ist -seinem Alter angepasst- entsprechend häufig mit seinem Hundeführer in den Bergen unterwegs. Drüber hinaus ist ein hohes Maß an Sicherheit und Unbefangenheit gegenüber fremden Personen und Lärmeinwirkung erforderlich. Dies wird bei der Wesensüberprüfung ebenso überprüft, sowie dass der Hund nicht aggressiv oder ängstlich ist. Immerhin müssen die Hunde mit den verschiedensten Transportmitteln wie ATV(Quad), Pistenraupe, Skilift oder dem Hubschrauber transportiert oder gar abgeseilt werden. Nach dem Wesenstest sind Prüfungen in der Unterordnung, Vermisstensuche und Lawinensuche abzulegen. Diese müssen ebenso jährlich wiederholt werden, wie die Teilnahme im Hubschraubersimulator im ZSA in Bad Tölz und jährliche Flugtrainings mit dem Hubschrauber.

Hundeführer Andi mit Lawinenhund Hades
Hundeführer Andi mit Lawinenhund Hades
Hundeführer Franz mit Hund Bero
Hundeführer Franz mit Hund Bero